Religion
strukturierte den Alltag
in Stadt und Land.
Der Glaube
gab den Zeittakt an.
Glocken in Kirchtürmen
waren dafür
ein wichtiges Medium.
Turmglocken
Glockenzeichen regeln die Zeit durch ihre stete Wiederkehr.
Festgelegte Folgen verschiedener Glockentöne zeigen an,
„was es geschlagen hat“.
SaintOuen at the German-language Wikipedia via Wikimedia Commons
Glockenteile
Um in Klöstern zum Gebet zu rufen, wurden schon im 6. Jahrhundert Glocken verwendet. Sie hingen in Türmchen, Dachreitern oder Arkaden.
Ab wann genau Kirchtürme der Aufhängung von Glocken dienten, ist nicht sicher. Fest steht aber: Glockentürme an Kirchen wurden im Lauf des Mittelalters zu wichtigen Zeitgebern für die Bevölkerung – auch außerhalb von Klöstern, auf dem Land und in der Stadt.
Mitunter waren professionelle Türmer oder Mesner damit betraut, Stundensignale zu geben.
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg, GNM Nürnberg
Hausbücher der Nürnberger Zwölfbrüderstiftungen: Bruder peter (Peter); Turner (Türmer); Amb. 317.2° Folio 6 recto (Mendel I)
Der Eintrag für den Türmer Bruder Peter aus den Nürnberger Hausbüchern der Zwölfbrüderstiftung (entstanden um 1425) wird so beschrieben: "[er] steht in der offenen Turmkammer und bläst mit der Busine das Stundensignal. Bekrönt wird der Turm von einem kleinen Dachreiter, in dem eine Glocke hängt. (...)"
Bruder Genskrag, auch Mitglied der Zwöfbrüderstiftung und Mesner von Beruf, gab dagegen akustische Signale mit Glocken: "[er] steht im offenen Eingang einer kleinen Kirche und zieht am Glockenseil, das durch das Dach über eine Stange zum Dachreiter mit der Glocke geführt wird. (...)"
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg, GNM Nürnberg
Hausbücher der Nürnberger Zwölfbrüderstiftungen: Bruder Genskrag (Gänsehals); Mesn(er) (Mesner); Amb. 317.2° Folio 33 recto (Mendel I)
Die im Landkreis Rottal-Inn erhaltenen Türme stammen alle aus einer Zeit, als Glocken bereits üblich waren.
Die ältesten Bauwerke dieser Art sind wohl aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Die Obergeschosse haben große Fensteröffnungen, die wohl Schallöffnungen für Glocken waren. Bei den älteren romanischen Türmen werden solche Schallöffnungen fast immer durch je zwei Rundbogen-Fenster nebeneinander gebildet, an den Hauptseiten des Turms.
Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, Erlach (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Pfarrkirche St. Laurentius, Falkenberg (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Pfarrkirche St. Rupertus, Gumpersdorf (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland
Pfarrkirche St. Nikolaus, Kirchberg bei Simbach am Inn (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland
Die Türme aus gotischer und spätgotischer Zeit haben an ihren Hauptseiten je nur ein Fenster. Diese Schallöffnungen wurden spitz- oder kielbogig gestaltet und mitunter auch mit Maßwerk geziert. Turmfenster mit gotischen Spitzbögen findet man auch bei Kirchen, deren sonstige spätgotische Architektur gezielt „altertümliche“ romanische Stilelemente verwendet.
(c) Urheber
Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, Ering (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Johanniskirchen (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Pfarrkirchen (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Pfarrkirche St. Alban, Taubenbach (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Kirchliche Glocken werden vor ihrer Anbringung im Glockenstuhl des Kirchturms im Ritual der Glockenweihe gesegnet. Als geweihten Instrumenten wird ihnen bzw. ihrem Klang im religiösen Kontext besondere Bedeutung zugeschrieben.
Nicht zuletzt deshalb werden gegossene Kirchenglocken in unterschiedlichem Maß und je nach Stil-Epoche kunstvoll ausgestaltet. Zu den Elementen gehören Widmungs- und Segnungsinschriften sowie Verzierungen und figürliche Abbildungen.
Uoaei1 via Wikimedia Commons
Große Glocke (1762) der Karlskirche in Wien (Wien, Österreich)
Die katholische Kirche Hl. Dreifaltigkeit in Kößlarn (Landkreis Passau) besitzt ein Geläut aus fünf Glocken – zwei davon spätmittelalterlich, drei modern.
An den Kößlarner Glocken wird anschaulich, dass nicht nur die Art der Gestaltung im Lauf der Jahrhunderte wechselt.
Auch Bildinhalte gehen mit der Zeit und lassen mitunter gewisse Trends erkennen:
Die zwei spätgotischen Glocken schmückt das bereits in der Romanik gängige Motiv der Kreuzigungsgruppe – Kreuzreliquien waren im Mittelalter häufig Gegenstände von Wallfahrten. Offen bleibt, ob der Kößlarner Marien-Wallfahrt eventuell eine zu Kreuzreliquien vorausging.
Georg Thuringer
Glockenstuhl der Wallfahrtskirche Heiligste Dreifaltigkeit, Kößlarn (Landkreis Passau, Niederbayern, Deutschland)
Andreas Praefcke via Wikimedia Commons
Andachtsbild "Bruder Konrad" (Konrad von Parzham), Pfarrkirche St. Margareta, Heimenkirch, Landkreis Lindau, Bayern (März 2008)
Eine der Glocken von 1950 zeigt dagegen ein gängiges modernes Motiv: den 1894 in Altötting gestorbenen Kapuziner-Laienbruders Konrad von Parzham. 1934 heiliggesprochen, erlangte Bruder Konrad große überregionale Popularität und ist heute in Teilen katholischer Kreise ein sehr beliebter Heiliger.
Uhren an Kirchen
Etwa ab dem 16. Jahrhundert, dem Beginn der Neuzeit, sind Kirchenglocken häufig mit einem Uhrwerk verbunden. Der Uhrschlag ertönt im Stunden- bzw. Viertelstundenschlag als weltliches Geläut.
Für Uhren mit Zifferblättern war in der Gestaltung der mittelalterlichen Kirchtürme des Landkreises Rottal-Inn kein eigener Platz vorgesehen. Meist scheinen sie nachträglich, ohne Rücksicht auf eine vorhandene Gliederung, angebracht worden zu sein (z. B. Schildthurn) oder sie wurden in einen späteren Aufsatz integriert (z. B. Jägerndorf).
(c) Urheber
Filialkirche St. Ägidius, Schildthurn (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Filialkirche St. Michael, Jägerndorf (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Möglicherweise waren aufgemalte Sonnenuhren an der Südseite von Kirchtürmen früher ein häufigeres Phänomen.
In Schildthurn und Unterzeitlarn (beide: Landkreis Rottal-Inn, Patronat St. Ägidius) sind solche Sonnenuhren zu finden – deren Bemalung stammt allerdings nicht aus dem Mittelalter.
(c) Urheber
Filialkirche St. Ägidius, Schildthurn. Sonnenuhr am Turm (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Konrad Lackerbeck via Wikimedia Commons
Filialkirche St. Ägidius, Zeitlarn. Sonnenuhr am Turm (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern, Deutschland)
Uhren gewannen erst im Zeitalter der Industrialisierung breite, allgemeine Bedeutung und wurden in dieser Epoche auch technisch weiterentwickelt. Eine überregional verbindliche, einheitliche Zeitmessung entstand im 19. Jahrhundert mit der Erfindung der Eisenbahn und konsolidierte sich um die Jahrhundertwende.
DrSocc via Wikimedia Commons
Bahnhofsuhr (um 1900), ehemals Gare d'Orsay, heute Musée d'Orsay, Paris (Paris, Frankreich)
Weitaus mehr als es Uhren taten,
strukturierten für Jahrhunderte kirchliches und weltliches Geläut
in ihrem jeweiligen regionalen Umfeld den Alltag in der Neuzeit.
Glockenklang
Geläut als Taktgeber
Im Glockenstuhl eines Kirchturms
hängen Glocken verschiedener Größe,
mit unterschiedlichen Schlagtönen.
Zum einen werden mit ihnen das weltliche Geläut des Uhrschlags und einige andere profane Läutezeichen bewerkstelligt, z. B. Geläute für Alarme (Feuer, Sturm) oder für die Jahreswende, am 31. Dezember um 0.00 Uhr.
Zum anderen haben die (Zusammen)Klänge religiöse Bedeutungen.
Grob unterteilen sich diese Geläute in
Gebetläuten (Signal, festgelegte Gebete zu bestimmten Tageszeiten zu verrichten)
Läutezeichen zum Gottesdienst – davor, danach und während ritueller Handlungen bei der Feier.
Welches Geläut bei einer Gemeinde genau zum Einsatz kommt, ist in Läuteordnungen von Kirchengemeinden festgelegt.
Die vom 15. bis ins 16. Jahrhundert erbaute katholische Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit in Kößlarn (Landkreis Passau) hat ein Geläut aus fünf Glocken, zwei davon gotisch. Läutplan und Geläut aus Kößlarn machen hörbar, wie mit Glockenklängen auch heute noch Zeit eingeteilt wird.
Die größte der vorhandenen Glocken schlägt regulär den Stundenschlag.
Jeden Freitagnachmittag um drei Uhr schlägt sie ihn allerdings in religiösem Kontext, zur "Todesstunde Jesu".
Damit ist diese Glocke ein wichtiger Teil jener Läutesignale,
die den Wochenrhythmus in profaner und religiöser Hinsicht strukturieren.
Die größte Glocke wird auch für jenes Läuten benutzt,
das dem „Zusammenläuten“ festtäglicher Gottesdienste vorausgeht,
eine Viertelstunde vor Beginn der religiösen Feier.
Mit der zweitgrößten Glocke wird zu den alltäglichen Gebeten gerufen;
das Gebetsläuten erklingt jeweils morgens, mittags und abends.
In evangelischen Gegenden heißt dieses Läuten Betläuten (Vaterunserläuten).
Katholiken dagegen ruft das Angelusläuten (von Lateinisch Angelus, der Engel)
zum Gebet "Der Engel des Herrn", mit der Anfangszeile „Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft.“
Außerdem ertönt sie bei einem katholischen Gottesdienst mit Eucharistiefeier
zur rituellen „Wandlung“ von Brot und Wein zu Fleisch und Blut Christi.
Das samstägliche Einläuten des Sonntags erfolgt
mit einem Vielklang der Glocken eins, zwei und drei.
Kommt dazu noch die vierte Glocke,
ist dies das Läutesignal für das „Zusammenläuten“
unmittelbar vor dem Beginn von Gottesdiensten an Sonn- und Festtagen.
Auch Taufen und Hochzeiten als familiäre Feste,
an denen ein heiliges Sakrament gespendet wird,
werden mit „Zusammenläuten“ begleitet.
Die dritte Glocke und fünfte Glocke läuten nicht alleine, die vierte aber schon:
Als Sterbeglocke läutet sie, wenn der Pfarrei die Nachricht
vom Tod eines Gemeindemitglieds überbracht wird.
Zusammen mit den anderen Glocken - außer der ersten -
läutet die Sterbeglocke bei Überführung und Beerdigung.
Das „Letzte Geleit“ ist der einzige Anlass,
bei dem das gesamte Läutwerk zum Einsatz kommt.
Dieses Geläut begleitete die Trauergemeinde
nach dem Requiem von der Kirche zum Friedhof.
Einst wurde der Sarg bei diesem Zug mitgetragen,
heute steht er regulär schon in der Leichenhalle
am Friedhof bereit für die Beerdigungszeremonie.
Turmuhr-Läuten
Kirchturmuhren
sind heute in der Regel funkgesteuert.
Jahrhundertelang waren sie mechanisch
und blieben oft bis weit
ins 20. Jahrhundert hinein
ohne nachgerüsteten elektrischen Antrieb.
Ludger Drost
Mechanisches Werk der Turmuhr im Kirchenmuseum Kößlarn (Landkreis Passau)
Das Kirchenmuseum Kößlarn im Landkreis Passau besitzt so ein historisches Turmuhrwerk.
Es ist voll funktionsfähig - ohne Elektrifizierung - und wurde 1909 hergestellt von der Turmuhrenfabrik Ed[uard]. Strobl in Regensburg (gegründet 1900).
Der Förderverein des Museums ermöglichte unter der Regie des Vereinsmitglieds Maximilian Schnall und Handwerker/innen aus Kößlarn, dass das seit 1976 stillgelegte Turmuhrwerk wieder gängig gemacht und 2011 zu Schauzwecken in Betrieb genommen werden konnte – mit Stundengeläut.
Ludger Drost
Glocken im Glockenstuhl, mit Kontrollzifferblatt (Kirchenmuseum Kößlarn)
Die Glockengießerei Rudolf Perner in Passau wurde mit dem Guss zweier Glocken beauftragt: Eine größere für die volle Stunde, eine kleinere für die Viertelstunde.
Die Glocken wurden in einem ehrenamtlich vom örtlichen Schlosser hergestellten Glockenstuhl im Museum aufgehängt.
Vom modernen, permanent laufenden Turmuhrwerk mit Geläut der angrenzenden Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit ist das museale Turmuhrwerk mit seinem Stundengeläut baulich und funktional völlig abgekoppelt. Auch seine Dimensionen wurden von einer ehemals turmhohen Installation pragmatisch auf etwa fünf Meter Höhe verkürzt.
Aufbau der Turmuhr
Das Schaubild stellt schematisch die Uhr mit Geläut im Kößlarner Kirchturm dar, wie sie einst dort installiert war.
G. Thuringer, M. Schnall
Grafik: Georg Thuringer, nach Vorgaben von Maximilian Schnall.
Zeigerleitung
Sie verbindet das Uhrwerk mit den Zeigern der Zifferblätter an den vier Turmseiten und mit jenem an der Orgel. Heute dient sie allein Schauzwecken – die Uhren von Turm und Orgel laufen auf einem separaten Werk.
Für die Übertragung der mechanisch getakteten Zeitangabe zum Turmzifferblatt sorgen senkrechte Transmissionsstangen. Sie sind mit einem oberhalb des Uhrwerks montierten Räderwerk verbunden.
Zugdraht
Beide Glockenschläge des Stundengeläuts werden jeweils über Zugdrähte ausgelöst, die vom Uhrwerk zum Glockenstuhl (mit zusätzlichem Kontrollzifferblatt) hinaufreichen.
Die Drahtseile werden über Zugwinkel geführt (Hammerzugwinkel), bis zu den anschlagenden Hämmerchen bei den Glocken.
Gewichte an Drahtseilen,
geführt über Seilrollen und ursprünglich in 20 Metern Höhe montiert, treiben das Turmuhrwerk an: über die Schwerkraft, die sie langsam aber stetig - und mechanisch kontrolliert - nach unten zieht.
Nach 30 Stunden Laufzeit mussten im früheren Betrieb die Gewichtseimer wieder hochgezogen werden, durch Muskelkraft. Das Hochziehen wird im Kirchenmuseum Kößlarn nur im für Schauzwecke notwendigen Maß ausgeführt. Das Kößlarner Uhrwerk hat für das Hinaufziehen eine Kraft übersetzende Kurbel als Hilfsmittel. Das Aufziehen mechanischer Kirchturmuhren wurde im Lauf der Zeit immer mehr durch Elektroantrieb ersetzt.
Aufbau des Uhrwerks
Am Aufbau und Betrieb des musealisierten Turmuhrwerks lassen sich mechanische Funktionen aufzeigen, deren Prinzip auch ältere Uhren folgen.
(1) Gehwerk
Unter dem Kontrollzifferblatt liegt das Gehwerk (auch: Laufwerk).
Dieses Zahnräder-System dient im Räderwerk einer mechanischen Uhr der Energieübertragung vom Antrieb (hier: über Gewichte an Drahtseilen) bis zur Hemmung vor dem Gangregler, der den Takt vorgibt – hörbar als das typische Ticken mechanischer Uhren.
Die Kößlarner Turmuhr besitzt eine Graham-Hemmung mit nachstellbaren Hemmelementen (Paletten).
Gangregler ist ein regulierbares Sekundenpendel von 12 kg Gewicht und 80 cm Länge, dessen Ausschläge deutlich wahrnehmbar sind.
(2) Viertelstundenschlagwerk
Es schlägt über Zugdraht und Hammerzugwinkel die kleinere der zwei Glocken im Glockenstuhl und löst nach vier Viertelstundenschlägen das Stundenschlagwerk aus.
(3) Stundenschlagwerk
Mit der gleichen Übertragung über Zugdraht wird die größere Glocke im Geläut geschlagen.
(3a) Zähl-(Schloss-)scheibe: Damit wird die Anzahl der Stundenschläge von 1 bis 12 reguliert.
(4) und (5) Windflügel
Sie sind an den Schlagwerken angebracht und rotieren schnell, wenn diese in Betrieb sind; dadurch gewährleisten sie die konstante Geschwindigkeit der Schlagabfolge.
Im späteren 20. Jahrhundert hielten elektrische Funkuhren in den Kirchtürmen Einzug
und verdrängten mechanische Modelle endgültig – so, wie in Kößlarn.
BSB München, MDZ
Lateinischer Psalter aus England. Bayerische Staatsbibliothek Clm 835, 148r
Was jedoch seit der Zeit der Gotik gleich geblieben ist, sind die Glockenschläge.
Auch wenn ihr religiöser Kontext heute anders - oder gar nicht mehr - wahrgenommen wird:
In Stadt und Land ist uns der Klang von Kirchturmglocken als akustisches Signal vertraut.
Literatur
Kramer, Kurt und Bertram Jenisch: Die Bürgli-Glocke. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. 3, 2022. S. 202‒209